
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei alternativen Anlagen um eine Investition von Geldern in nicht konventionelle Vermögenswerte. Öffentlich gehandelte Aktien und Anleihen gelten beispielsweise als konventionelle Anlagen.
Alternative Anlageprodukte können aus einer Reihe oder einem Mix von materiellen oder immateriellen Vermögenswerten bestehen, wie z. B. Immobilien, Infrastrukturen, Investitionen in Rohstoffe, andere materielle Vermögenswerte wie Wein, Schmuck und sogar Aktien aus dem privaten Sektor oder Hedge-Fonds. Darüber hinaus gibt es viele mehr.
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Alternative Anlagen sind im Vergleich zu traditionellen Anlagen meist mit größeren Chancen und Risiken verbunden. Idealerweise weisen alternative Anlagen eine geringe Korrelation auf, was im Vergleich zu den traditionellen Anlagemöglichkeiten die Möglichkeit eines diversifizierten Portfoliomanagements eröffnet.
Alternative Anlagen unterliegen meist weniger rechtlichen Formalitäten oder Verpflichtungen und gelten oft als risikoreicher als traditionelle Anlagen. Alternative Anlagen sind zudem oft weniger liquide als traditionelle Anlagen. Je nach Art der Vermögenswerte werden einige alternative Anlagen jedoch auf einem Marktplatz gehandelt.
Die Schätzung der Bewertung einiger alternativer Anlagewerte ist sehr komplex und kann je nach Art des Vermögenswerts beträchtlich variieren, z. B. bei Skulpturen oder Kunstwerken, deren Bewertung durch ihre Einzigartigkeit und Nachfrage beeinflusst wird.